Optische Illusionsmalerei auf Boden, Wänden und Decke der Fussgängerröhre unter dem Huttwiler Bahnhof. Entwurf und Realisation des dreidimensionalen, 300 Quadratmeter grossen «Vollbildes» zusammen mit 150 SekundarschülerInnen aus Huttwil unter dreiwöchiger Sperrung des Tunnels mit provisorischen Türen.
Spielräume / Raumspiele / Zusammensetzungen in Dalvazza / GR
Gemeinsam mit Regula Farner wird Menel von Kunst-Organisator Peter Trachsel anlässlich vom Kulturjahr nach Dalvazza (GR) eingeladen. Mit Schulklassen des Dorfes praktizieren die beiden eine Art künstlerische Archäologie um das uralte Haus Nöldi. Die hier entdeckten seltsamen Fundstücke werden in einer abenteuerlichen Ausstellung präsentiert.
«Rad & Tat» in Uster / ZH
Exposition zur Expedition
Die Retrospektive zur Napf-Entdeckungsreise wird zur umfangreichsten Kunstausstellung, die das Städtchen Huttwil je gesehen hat: 25 Kulturschaffende vom Napfzug zeigen ihre Reise-Eindrücke, auf und um den Kulturzug unterwegs geschaffene Werke in den Hallen der ehemaligen Möbel Meer Fabrik und nebenan im Kulturzentrum Salze, Huttwil.
Kultur-Expedition «In 80 Tagen um den Napf» (BE/LU)
Nach 1000 Tagen Vorarbeit in Planung, Besprechungen, Öffentlichkeitsarbeit und Ideenaustausch wird der Traum von Menel’s altem Atelier-Postwagen wahr: Gemeinsamer Umbau von sieben ausrangierten Bahnwagen zu einem 100m langen Wohn- und Atelierzug im Lokdepot Huttwil. Schülerdelegationen der 10 Etappenorte engagieren sich für die farbliche Gestaltung des Zuges. Expeditionsreisende sind staffettenartig rund 80 Kulturschaffende aus allen Kunstsparten und Himmelsrichtungen. Unterwegs nebst vielen Konzerten, Theatern, Dichterlesungen auch diverse Projekte mit Öffentlichkeit und Schulen. In 80 Tagen um den Napf erhält den ersten Kulturpreis der Stadt Huttwil.
Selbst das Schweizer Fernsehen berichtete: